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Am 5. Mai 2020 ist die Auszeichnung Verbraucherschule des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) in die vierte Runde gestartet. Bis zum 31. Oktober 

Verbraucherschule

2020 können Schulen ihre Bewerbung einreichen und als Verbraucherschule Gold, Verbraucherschule Silber oder als Verbraucherschule Bronze ausgezeichnet werden. Der Wettbewerb passt sich den derzeitigen besonderen Umständen an: Auch Aktivitäten, die aufgrund der Corona bedingten Schulschließungen noch nicht vollständig abgeschlossen wurden, können für die Bewerbung eingereicht werden.

Unterstützung für Schülerinnen und Schüler bei Konsumentscheidungen

Schirmherrin des Projekts ist Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Christine Lambrecht: „Kinder und Jugendliche verfügen über eine stetig wachsende Kaufkraft. Sie werden von Unternehmen zunehmend als relevante Zielgruppe angesprochen und umworben. Die Auszeichnung zur Verbraucherschule unterstützt Schulen, die sich im Bereich Verbraucherbildung engagieren. Dadurch werden Schülerinnen und Schüler in ihrer bewussten und differenzierten Urteilsbildung bei Konsumentscheidungen gestärkt.”

Verbraucherschulen stärken Alltagskompetenzen – auch in Corona-Zeiten

Ziel von Verbraucherschulen ist, dass Schülerinnen und Schüler Entscheidungs- und Handlungskompetenzen für einen bewussten und nachhaltigen Konsum aufbauen. Verbraucherbildung an Schulen stärkt frühzeitig Alltagskompetenzen junger Menschen. Zusätzlich bietet das Netzwerk Verbraucherschule allen interessierten Lehrkräften Unterstützung durch Online-Fortbildungen und persönlichen Austausch.

Da Schulen aufgrund der derzeitigen Corona-Krise ab März flächendeckend schließen mussten, können Schulen sich natürlich mit bereits begonnen Aktivitäten bewerben, die (noch) nicht abgeschlossen wurden. Der vzbv honoriert ihr kreatives Engagement.

Alle weiteren Informationen finden Sie hier.