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Ministerin Gebauer: Austausch und Zusammenarbeit sind Grundlagen für beste Bildung

Zehn Jahre Regionale Bildungsnetzwerke Nordrhein-Westfalen

03.12.2018

Seit zehn Jahren sorgen die Regionalen Bildungsnetzwerke (RBN) für Austausch und Zusammenarbeit zwischen Schulen, Kommunen, Kreisen und kreisfreien Städten. Aus diesem Anlass unterzeichneten Schulministerin Yvonne Gebauer und die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände eine gemeinsame Erklärung, um die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen. Ministerin Gebauer erklärte: „Beste Bildung gelingt, wenn alle Akteure an einem Strang ziehen und zusammenarbeiten. Die Regionalen Bildungsnetzwerke haben das in den vergangenen zehn Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“

Mit der heute unterzeichneten gemeinsamen Erklärung bekräftigten das Schulministerium und die kommunalen Spitzenverbände die Ziele, die im Kooperationsvertrag vor zehn Jahren festgelegt wurden. Ministerin Gebauer: „Gute Kooperationen zwischen Schulen und ihren Partnern, den Kommunen als Schul-, Jugend- und Sozialhilfeträger und der Schulaufsicht, Kreisen, Land und Bildungsakteuren entwickeln sich vor Ort. Mit ihrer Arbeit leisten die Regionalen Bildungsnetzwerke einen wichtigen Beitrag für erfolgreiche Bildungsbiografien von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für Partizipation und Teilhabe, für Inklusion und Integration.“ Bis heute haben 50 von 53 Kreisen bzw. kreisfreien Städten den Kooperationsvertrag mit dem Schulministerium abgeschlossen. Zukünftig sollen bereits vorhandene Kooperations- und Vernetzungsstrukturen auf kommunaler Ebene systematisch ausgebaut werden. Damit wird auch die Schul- und Unterrichtsentwicklung an allen Schulen gestärkt.

Ministerin Gebauer lobte die bisherige Zusammenarbeit und betonte: „Vor zehn Jahren haben das Schulministerium und die Kommunalen Spitzenverbände einen Kooperationsvertrag zur Schaffung der Regionalen Bildungsnetzwerke entwickelt. Heute sehen wir, dass es richtig war, diesen Weg einzuschlagen. Auch deshalb werden wir diesen Weg weiterhin gemeinsam gehen.“

 Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Schule und Bildung, Telefon 0211 5867-3505.

 Dieser Pressetext ist auch über das Internet verfügbar unter der Internet-Adresse der Landesregierung http://www.land.nrw



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