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Einstiegsprozesse in den Rechtsextremismus und Islamismus: Gemeinsamkeiten – Unterschiede – Gegenmodelle

 Eine Informationsreihe für pädagogische Fachkräfte am 19. November 2019 in Bonn.

 

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(©Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen)

Die Bedrohung durch islamistischen Terrorismus ist ebenso ungebrochen wie der Zulauf zur extremistischen salafistischen Szene. Der Rechtsextremismus moderni-siert seine Stile und Formen, er bedroht unsere Demokratie nach wie vor.

Trotz unterschiedlicher politischer Kontexte: Freund-Feind-Denken, die Betonung von Ungleichwertigkeit, die Ablehnung von Rechtsstaat und Demokratie, ein vehementer Antisemitismus und Antiamerikanismus sowie der Hang zu Verschwörungstheorien lassen sich als ideologische Grundzüge sowohl beim Islamismus als auch beim Rechtsextremismus ausmachen. Beide Ideologien stellen Gegenentwürfe zu einer offenen und vielfältigen Gesellschaft dar.

Die Veranstaltung „Einstiegsprozesse in den Rechtsextremismus und Islamismus. Gemeinsamkeiten–Unterschiede–Gegenmodelle“ nimmt den Beginn der Lebenswege in extremistischen Szenen in den Blick.

Anmeldung und Teilnahmebedingungen

Die Anmeldung erfolgt online unter der folgenden Adresse: http://url.nrw/einstiegsprozesse

Für die Teilnahme wird eine Gebühr in Höhe von 15,– Euro erhoben. Studierende zahlen 5,– Euro.

Partner der Veranstaltung ist das Ministerium des Innern.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie unter

https://www.politische-bildung.nrw.de/wir-partner/projekte/einstiegsprozesse-in-den-rechtsextremismus-und-islamismus/

Flyer zur Veranstaltung